Shruikan - der, der allein wanderte

Bild: darf ich noch nicht einfügen :3
Username:Shruikan
Charraname:Shruikan
Geschlecht:männlich
RudelSaphirrudel
Rang:Kämpfer
Tierart/Rasse:Wolf (Timberwolf)
Aussehen:Shruikan hat schwarzes, dichtes Fell, welches nicht glänzend sondern matt ist. Es ist mittellang, eher kurz, und zeigt seinen muskulösen Körperbau. Es schluckt alles Licht; in der Nacht ist er so gut wie unsichtbar, seine Konturen verschwimmen im Mondlicht. Im Tageslicht hingegen scheint sein Fell nur tiefschwarz zu sein und saugt alles Sonnenlicht auf; im Sommer ist ihm deswegen immer sehr warm. Sein Körper ist sehr groß und er hat viele, feste Muskeln, besonders an den Hinterbeinen. Seine Pfoten haben lange, leicht gebogene Krallen. Er hat lange, kräftige Beine und ein breites Kreuz. Seine Augen sind von einem gespenstischem hellen Grau, beinahe, als hätten sie keine Farbe. An seinem Kopf, Hals und Brust ist das Fell etwas länger.
Charakter:Shruikan ist ein ernster, kluger Wolf, aber manchmal ein wenig Impulsiv. Er ist hart wenn es um Ungehorsam und Unvernünftigkeit geht, und lässt es sich nicht bieten, wenn jemand, der jünger ist als er, ihn ohne Respekt behandelt. Seinen Freunden gegenüber ist er offen und ernst gegenüber, man kann aber auch mal mit ihm lachen. Gegenüber Fremden ist er feindselig und aggressiv gegenüber, er traut keinem aus den anderen Rudeln.
Vorlieben:Mit Freunden zusammen sein, mit dem Rudel jagen.
Fähigkeiten:Ausdauernd kämpfen, überzeugend Reden
Verabscheut:Sommerhitze, die anderen Rudel, Naivität
Kann nicht:Schwimmen
Gefährte:-
Welpen:-
Eltern:Langlock, m, verstorben und Shir, w, verstorben
Geschwister:-
Vorgeschichte:Shruikan war ein gewissenhafter und fleißiger Schüler, der schnell in den Kämpferrang erhoben wurde. Seine Eltern starben in einem großen Territoriums Gefecht am selben Tag, als sein Rang erhoben wurde. Voller Trauer und Wut, die er nach Innen kehrte, begann er, die anderen Rudel verbittert und rachsüchtig zu bekämpfen, bis ihm eines Tages klar wurde, dass er aufhören musste, so zu leben. Er schloss Freiden mit sich selbst, auf einer langen, einsamen Wanderung. Er verließ sein Rudel um wieder eine nicht so verzerrte Sicht bekam, um überhaupt wieder sehen zu können. Man hielt ihn für tot, als er eines Tages wiederkehrte, einfach ins Lager lief. Seitdem ist er ruhiger als früher, nicht mehr so aggressiv, und er hat einen großen Teil an Weisheit erlangt. Jetzt ist sein Ziel, sein Rudel zu beschützen, wieder vor seinen Augen – und er wird es nie wieder verlieren.